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Pionierphase abgeschlossen​

Nach fast zwei Jahren ist die Pionierphase von God in Life nun abgeschlossen. Die Weichen sind gestellt. Wir haben 7 Gemeinden und 7 Ältesten- bzw. Leitungskreise, einen Verbund, eine Verbundleitung, eine runderneuerte Vereinssatzung, einen neuen Vorstand und ein Finanzkonzept für die kommenden zwei Jahre. Das Paket ist geschnürt, nun können wir uns ganz dem Gemeindebau und den geistlichen Entwicklungen widmen.

Der neue Vereinsvorstand besteht aus fünf Personen:
Philipp Degen
Simon Ziegler
Manfred Walter
Ulrike Bottesch
Dr. Matthias Heinemann

In der Verbundleitung sind:
Matthias Frank
Angelika Knupfer
Tobias Krämer
                                                                 Martin Seiler
                                                                 Christopher Weese

Im Trägerkreis von God in Life, der aus den Ältesten aller Gemeinden besteht, wurde ein Finanzkonzept für 2021/2022 verabschiedet, das in Einmütigkeit angenommen wurde. Es war ein bewegender Moment, wie eine Gemeinde nach der anderen ihre Zustimmung gab. Im Zuge dessen wurde auch die Anstellung von Jonathan Weese beschlossen, der die Nachfolge von Martin Seiler in der übergemeindlichen Rangerarbeit antritt.

Auch finanziell haben wir viel Gnade erlebt. 2019 lebten wir nach dem Motto: alle Spenden in einen Topf und jede Gemeinde entnimmt, was sie für die Arbeit braucht. Man kann das waghalsig oder glaubensstark nennen, jedenfalls ist es gelungen. Jeder gab, was er auf dem Herzen hatte, keine Gemeinde litt Mangel. Wir erlebten dabei eine enorme Spendenbereitschaft und Großzügigkeit, zugleich Verantwortungsbewusstsein und Sparsamkeit in den Gemeindegründungen.

Im Jahr 2020 haben wir nun von dem einen großen Topf auf die vielen kleinen der Gemeinden umgestellt und ein Finanzsystem entwickelt. Jede Gemeinde ist nun finanziell komplett eigenständig. Das Budget für die Verbundarbeit wird von den Gemeinden zusammen finanziert, gleichzeitig auch die gemeinsame Verwaltung, die den Gemeinden dient und sie enorm entlastet. Einen herzlichen Dank an alle, die die Aufbauarbeit mittragen – sei es finanziell, geistlich, im Gebet oder in der Mitarbeit!

Besonders dankbar sind wir aber unserem Gott, für seine Gnade und Treue. Und wir sind dankbar für das große Maß an Einheit, das wir miteinander erleben, so dass solche Dinge überhaupt möglich sind. Gott sei alle Ehre!

Euer Tobias Krämer
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